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Vorsitzende
Simone Boehm-Weingran
1. Vorsitzende
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Adam Berry
Co-Founder of PageFly
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Co-Founder of PageFly
Wir bei GO better
GO better e.V. wurde im Juni 2013, von Personen die in der sozialen Arbeit und der Industrie in unterschiedlichster Weise aktiv sind, gegründet.
Vereinszweck ist die sozialtherapeutische Begleitung von Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Dabei steht die Vermittlung von psychischen, sozialen und kreativen Kompetenzen und Einstellungen im Vordergrund, mit dem Ziel einer zukunftsorientieren Förderung des Gemeinwesens.
Ein weiteres Ziel ist Menschen mit Entwicklungs-, Gesundheits- und Verhaltensdefiziten, fehlendem Schul- oder Berufsschulabschluss, die aufgrund belasteter Lebenslagen besonderer Betreuung, Begleitung und Unterstützung bedürfen, in den beruflichen und gesellschaftlichen Alltag zu integrieren bzw. wiedereinzugliedern.
Fachkräfte aus den verschiedensten Branchen (Arbeitspädagogen, Sozialarbeiter, Handwerksmeister, Facharbeiter, Lehrer, Ernährungsberater, Erzieher, Personal- und Sporttrainer, Wildnis- und Theaterpädagogen) arbeiten interdisziplinär zusammen.
„GO better“ arbeitet mit Organisationen und Trägern mit entsprechender Zielsetzung zusammen und kooperiert mit Unternehmen aus der Industrie. Wir bieten sowohl offene, als auch projektgebundene Angebote an und arbeiten seit Jahren mit Schulen, Kindergärten, Jugendämtern und kulturellen Einrichtungen zusammen.
Eine Besonderheit von „GO better“ ist die Lage des Vereinsgeländes innerhalb der StädteRegion Aachen, zentral auf dem Gelände der ehemaligen Zeche „Grube Maria“ in Alsdorf-Mariadorf gelegen. Durch seine Fläche von ca. 25.000 m² bietet sich hier die Möglichkeit, duale Bildung in Form von arbeits- und erlebnispädagogischen Projekten umzusetzen. „GO better“ ist durch eine hervorragende Verkehrsanbindung öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn) sehr gut zu erreichen.
Auf unserem weitläufigen Areal befinden sich ein Verwaltungsgebäude mit EDV -, Digitaldruck- und Friseurabteilung, ein Freizeitbereich, ein Hofladen, diverse Werkhallen, ein Gemüseacker, ein Kleintiergehege, ein Pferdestall, ein Wildniscamp, ein Zirkuswagen und jede Menge Platz für Sportmöglichkeiten zur freien Entfaltung.
Die Hilfen stehen auch Familien, Kindern und Jugendlichen, die von einer Behinderung bedroht oder betroffen sind, offen. Hier hat sich GO better auf die Arbeit mit verschiedenen Störungsbildern und oder Behinderungen spezialisiert. Dabei werden Eltern oder Kinder mit Behinderungen z.B. bei sozialräumlichen Angeboten angebunden.
Die Möglichkeiten des Sozialraums werden in die Hilfe mit einbezogen und genutzt. Es bestehen Kooperationen mit den Regelsystemen wie Kitas, Schulen und Angebote der Jugendhilfe.
Auszug aus unserer Satzung
§ 2 Vereinszweck
Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:
• professionelle Sozialarbeit und Sozialtherapie
Unsere soziale Arbeit dient der persönlichen Entwicklung. Sie ist Ressourcen- und potenzialorientiert und findet in einer Atmosphäre von Offenheit, Achtung und Vertrauen statt. Zielgruppen unserer Jugendsozialarbeit sind sozial benachteiligte, individuell beeinträchtigte und Menschen mit geistiger Behinderung.
• Coaching
Im Sinne der persönlichen Selbstakzeptanz, der Persönlichkeitsstärkung und des Selbstseins.
• Jugendberufshilfe
- Unterstützung beim Erwerb des Schulabschlusses, bei der beruflichen Orientierung/Berufswahl, bei der Praktika- und Ausbildungsplatzsuche
- Begleitung im Schulgeschehen, in Praktika, beim Übergang Schule und Beruf, in der Berufsausbildung
- Stabilisierung des Ausbildungsplatz-Verhältnisses
• Qualifizierung von Menschen jeden Alters
Die Einrichtung und Umsetzung von Beratungs- und Förderangeboten sowie die vorübergehende Beschäftigung von sozial benachteiligten und schwervermittelbaren arbeitssuchenden und arbeitslosen Menschen jeden Alters im Sinne des Gesetzes. Ziel ist es, sie persönlich und beruflich zu qualifizieren, um Sie in den ersten Arbeitsmarkt zu reintegrieren.
• Prävention und Gesundheitsförderung von Menschen jeden Alters
Die Prävention und Gesundheitsförderung durch Maßnahmen und Gesundheitsangebote um Risiken für Krankheiten zu verhindern und zu vermeiden.
• Förderung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen
Menschen mit geistigen, psychischen oder körperlichen Behinderungen die Teilnahme am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen, unabhängig von Ihrer Leistungsfähigkeit.
• Alten- und Familienhilfe
Einrichtung und Durchführung von Angebote im Rahmen der Familien- und Altenhilfe.